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Medien und Kommunikation: Was am Arbeitsplatz alles auf uns einrieselt - ChatGPT stellt sich vor

Bild 1: Medium von Wix.

Nach einem warmen Willkommen und ersten Kennenlernen, ist es nun an der Zeit mich an die Arbeit zu machen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu, der Urlaub ist vorbei; wir kehren an unseren Arbeitsplatz zurück.


Dieser Blog widmet sich allen starken Frauen […].“


Um so wichtiger, dass wir unseren Arbeitsplatz verstehen und kennen. Vor allem, wenn wir uns an Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, als Mutter zurück im Büro oder auch dem Bereich Frau und Karriere heranwagen und diese innerhalb des Blogs besprechen wollen.

 

Dieser zweite Blogeintrag ist ein spezieller, denn ich hatte dabei ein wenig Hilfe bei der Erstellung des Inhalts und Textes.

 

Für diesen Blog-Eintrag habe ich mich einmal mit ChatGPT zusammengetan. Und wir haben euch ein paar Dinge zu erzählen.


Bild 2: Auszug aus unserem Chat vom 05.09.2024, Screenshot Handy.

ChatGPT stellt sich vor:


Zunächst ein kleines Vorwort, zu unserem Kennenlernen. ChatGPT möchte klargestellt haben, dass es „ein KI-gestützter Assistent ist und keine menschliche Quelle“. Zudem sieht es sich selbst als mögliches Medium am Arbeitsplatz. So teilte sich das Programm auf meine direkten Fragen hin mit.


„Durch meine Fähigkeit, schnell auf Informationen zuzugreifen und diese zu verarbeiten, kann ich […] die Effizienz und Produktivität […] steigern. […] kann […] als Schnittstelle zwischen verschiedenen Kommunikationskanälen fungieren, […] beispielsweise E-Mails zusammenfasse[n] oder wichtige Informationen aus Chats herausfilter[n].“

„Insgesamt kann ich als unterstützendes Werkzeug fungieren, um die Arbeitsabläufe zu optimieren und die Kommunikation im Team zu verbessern.“ - ChatGPT


Nun, das Angebot nehme ich doch gerne an. Ich bin eine vielbeschäftigte Mutter in der Gründerphase. Wie könnte ich da Nein zu etwas Unterstützung bei einem Blogbeitrag sagen? Verfassen wir doch einen Artikel zum Beispielthema Informationsflut am Arbeitsplatz.


Und hier ist auch schon ChatGPTs erster Draft:


Bild 3: Auszug aus unserem Chat vom 05.09.2024, Screenshot Handy. 

Titel: Medien und Kommunikation:

Was am Arbeitsplatz alles auf uns einrieselt

 

Einleitung:

In der heutigen digitalen Welt sind wir am Arbeitsplatz einer Flut von Informationen und Kommunikationskanälen ausgesetzt. Von E-Mails über Instant Messaging bis hin zu sozialen Medien – die Art und Weise, wie wir kommunizieren, hat sich grundlegend verändert. Doch was bedeutet das für unsere Produktivität und unser Wohlbefinden? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Medien, die uns umgeben, und wie wir damit umgehen können.


1. Die Vielfalt der Kommunikationskanäle:

Am Arbeitsplatz stehen uns zahlreiche Kommunikationsmittel zur Verfügung. Dazu gehören: […] E-Mails […] Instant Messaging: Tools wie Slack oder Microsoft Teams […] Videokonferenzen: Plattformen wie Zoom oder Google Meet […] Soziale Medien: Diese können sowohl für Networking als auch für Ablenkung sorgen.

2. Die Informationsflut:

Die Menge an Informationen, die täglich auf uns einströmt, kann überwältigend sein. Studien zeigen, dass Mitarbeiter oft Schwierigkeiten haben, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden. Dies kann zu Stress und einer verminderten Produktivität führen.

3. Strategien zur Informationsbewältigung:

Um mit der Informationsflut umzugehen, können folgende Strategien hilfreich sein:

- Priorisierung: Wichtige E-Mails und Nachrichten zuerst bearbeiten.

- Feste Kommunikationszeiten […].

- Digitale Detox: Regelmäßige Pausen von digitalen Medien einlegen, um den Kopf freizubekommen.

4. Die Rolle der Unternehmenskultur:

Eine offene und unterstützende Unternehmenskultur kann helfen, die Kommunikation zu verbessern. Wenn Mitarbeiter sich wohlfühlen, ihre Gedanken und Ideen zu teilen, kann dies zu einer produktiveren und kreativeren Arbeitsumgebung führen.

 

Fazit:

Die Medien und Kommunikationsmittel, die uns am Arbeitsplatz umgeben, bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Indem wir lernen, mit der Informationsflut umzugehen und effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln, können wir unsere Produktivität steigern und ein positives Arbeitsumfeld schaffen.


Soweit die Einschätzung von ChatGPT. Interessanterweise erwähnt sich die AI (artificial intelligence) nicht selbst, wenn es um mögliche Lösungswege in der Informationsüberflutung geht. Erst auf Nachfrage fügt es sich in den Draft ein und bewirbt seine Fähigkeiten; Texte und Informationen u.a. zusammenfassen, filtern und priorisieren zu können (siehe oben). Dass ChatGPT sich nicht selbst als Lösung erkannte, liegt wahrscheinlich daran, dass es seine Informationen aus Artikeln bezogen hat, die ChatGPT nicht miteinbeziehen. Auf die (Aus-)Wirkung der eingespeisten Information in ChatGPT werde ich später im Text noch genauer eingehen.


„Was bedeutet das für unsere Produktivität und unser Wohlbefinden?“


Bild 4: Christian Wermke, Italienkorrespondent: So hat KI meinen Alltag und mein Familienleben optimiert, 16.07.2024, Handelsblatt, abgerufen am 05.09.2024..

Diese Frage stellt ChatGPT in seiner Einleitung. Es ist kein Geheimnis, dass genau diese beiden Punkte einen Nerv treffen, wenn es auch um die Vermarktung von ChatGPT Anwendungen geht.

Während meiner Recherche fand ich sehr schnell einen Artikel im Handelsblatt von Christian Wermke, Italienkorrespondent, indem es um ein Experiment zur Beratung durch ChatGPT geht. (links) Es sollte der Frage nachgegangen werden, ob der Beruf „Coach“ durch ChatGPT ersetzt werden kann. Hierbei sollte ChatGPT zur Optimierung von Beruf- und Privatleben; also von Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eingesetzt werden. Christian Wermke folgt mit seinem Experiment dem Diskussionsstrom der 2023 in Italien aufkam und sich auch im europäischen Raum ausweitet. Wie sicher und sinnvoll ist die Nutzung von Chat-Tools im alltäglichen oder privaten Raum?


Warum suche ich also genau so einen Artikel heraus, der den Beruf des "Coach" in Frage stellt, und arbeite dann auch noch mit ChatGPT zusammen?


Weil hier der Unterschied unter diesen beiden Aspekten am deutlichsten wird:


"Beherrschst du das Medium, oder beherrscht es dich?"

 

ChatGPT ist ein, Sprache verarbeitendes Modellprogramm. Oder wie es offiziell und (fast) überall beworben wird: ChatGPT ist ein von OpenAI entwickeltes Sprachverarbeitungsmodell. Dafür muss dem Nutzer klar sein, dass ChatGPT durch das gespeist wird, was wir ihm vorsetzen. Es beantwortete meine Fragen nur so spezifisch, wie ich sie auch stellte. Wenn ich dumme Fragen einsetze, bekomme ich dümmere Antworten. Was ich damit meine ist Folgendes: Oft lässt uns die scheinbar kompetente Antwort-Wirkung, die schnelle Antwort auf unsere komplizierte Frage oder auch die Fähigkeit ganze, grammatikalisch richtige, Sätze als Antwort zurückzuerhalten, leicht verdrängen, dass wir hier mit einem Programm ohne kontextuelles Gedächtnis kommunizieren. Mit kontextuellem Gedächtnis bezeichne ich hier, die Fähigkeit bewusst Informationen und Quellen abzurufen. Die Unterscheidung ist wichtig, denn ChatGPT ruft etwas ab. Und zwar auf Anfrage. Nicht weil es selbst etwas bewusst wahrnehmen möchte. Es gibt uns einen Einblick. Es priorisiert, was wir ihm vorlegen. Es folgt einem Algorithmus und stößt somit meiner Meinung nach, an die Grenze, einen freien Willen zu haben. Es mag so menschlich-kompetent* wirken, doch dem ist nicht so:

Bild 5: Auszug aus unserem Chat vom 05.09.2024, Screenshot Handy.

"Es ist für mich unbestritten, dass ChatGPT ein wirklich intelligentes Programm darstellt. Und mit intelligent, meine ich ebenso verheerend."

 

Meinen Input an ChatGPT formulierte ich, wegen obigen Erkenntnissen, ausschließlich als Fragen. Schon nach der ersten Frage wurde auch klar, dass ich die Fragen sehr genau stellen musste. ChatGPT hatte in meinem Anliegen zwar die Informationsflut an der Hand, doch noch nicht das Ausreichende Gespür, woher es seine Informationen nimmt. Zudem hatte ich kaum Informationen gegeben woraus sich eine spezifische Priorisierung ergeben konnte. Es wurden daher allgemeine 4 Punkte zum Thema Kommunikation herausgearbeitet (siehe ChatGPTs Draft). Wie die Fragerei für eine Spezifizierung abläuft, zeigt euch ein Ausschnitt aus unserm Brain-Storming:

 

ChatGPT schreibt: „Studien zeigen, dass Mitarbeiter oft Schwierigkeiten haben, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden. Dies kann zu Stress und einer verminderten Produktivität führen.“

Ich erkenne These, Behauptung, Fazit. Toll ausformuliertes Argument. Aber wer hat was gemacht? Studien. Welche Studien? Von wann? Ich frage nach. … Und bekomme Antwort:


ChatGPT: […] Um dir […] zu helfen, benötige ich ein wenig mehr Kontext darüber, welche spezifischen Statistiken du meinst. Wenn du mir sagst, um welches Thema es geht, kann ich dir gezielte Quellen nennen oder dir Hinweise geben, wo du verlässliche Informationen finden kannst. Ich freue mich darauf, dir zu helfen!

 

Woraufhin ich den Text der betreffenden Zeile kopierte und mit der Frage nach der Quelle noch einmal einfügte.

 

ChatGPT: […] Könnten Sie bitte spezifizieren, welche Studie oder welches Thema Sie im Sinn haben? Ich helfe Ihnen gerne weiter!

 

Ich fasste meine Frage noch einmal zusammen: Welche Studien zeigen, dass Mitarbeiter oft Schwierigkeiten haben, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden?

 

ChatGPT: […] Eine Studie von Davenport und Beck (2001) zeigt, dass die Menge an Informationen, die täglich auf Mitarbeiter einströmt, oft überwältigend ist, was zu einer Überlastung führt und die Fähigkeit beeinträchtigt, relevante Informationen zu filtern.

Zusätzlich hat eine Untersuchung von Eppler und Mengis (2004) gezeigt, dass unklare Kommunikationsstrukturen und fehlende Priorisierungsmechanismen in Unternehmen dazu führen, dass Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, die Wichtigkeit von Informationen richtig einzuschätzen. […]

 

Wer schon einmal wissenschaftlich gearbeitet hat, der weiß, dass hier noch laaaaaange nicht Schluss ist. 2001 und 2004…

 

Ich: Gibt es aktuellere Forschung dazu? Dissertationen oder Artikel?


Mein Brainstorming-Partner:

Guten Tag! Ich freue mich, Ihnen helfen zu können. Um Ihnen die bestmögliche Antwort zu geben, wäre es hilfreich zu wissen, zu welchem spezifischen Thema Sie aktuelle Forschung, Dissertationen oder Artikel suchen. Wenn Sie mir mehr Informationen geben, kann ich Ihnen gezielter weiterhelfen!

 

Ok. Da waren wir wieder beim Sie angelangt…

In diesem Sinne: Der Beruf Coach** ist noch lange nicht durch ChatGPT zu ersetzen. Bis hier her verwendete ich ChatGPT hauptsächlich zur Rechercheunterstützung und Texterstellung. Doch wie sieht es im Coaching Bereich aus? Wie kann mich ChatGPT zu den Themen Medien und Kommunikation unterstützen? Eine Möglichkeit ist zusammen zu trainieren und meine oder die Fragetechnik von Kunden mit Hilfe von ChatGPT zu verfeinern. Zum Beispiel können wir das Fragetraining von V. F. Birkenbiehl mit ChatGPT üben. Doch wie sähe das aus? Ich versuche der Übungs-Empfehlung von Fr. Birkenbiehl aus ihrem Buch "Fragetechnik schnell trainiert" zu folgen und frage mich von der größeren zur kleineren Kategorie durch. Erlaubt sind nur geschlossene Fragen. Mit diesen Spielregeln, kann nun jeder das Spiel zwischen ChatGPT und mir nachvollziehen:


Ich: Hallo

ChatGPT: Hallo! Wie kann ich Ihnen heute helfen?

Ich: Kennst du V. F. Birkenbiehl und ihr Beriferatenspiel?

ChatGPT: Ja, V. F. Birkenbiehl war eine bekannte deutsche Trainerin, Autorin und Referentin, die sich […mein kleiner Freund hier, ist ein Vielredner...] Ihr Beriferatenspiel [man beachte, der Rechtschreibfehler wurde übernommen] ist ein innovatives Konzept, das darauf abzielt, die Kommunikation und das Verständnis zwischen Menschen zu verbessern. […]

Ich: Lass uns dieses Spiel spielen.

ChatGPT: Klingt nach einer tollen Idee! Welches Spiel möchtest du spielen? Ich bin bereit, dir zu helfen und mitzumachen!

[Und ich präsentiere den ersten Fall von Demenz des wirklich intelligenten Tools]

Ich: Beruferaten nach Birkenbiehl

ChatGPT: Die Beruferaten nach Birkenbiehl beziehen sich auf ein Konzept, das von […Diese Antwort zog sich über drei Abschnitte.]

Ich: Spielen wir Beriferaten. [Schon wieder vertippt.]

ChatGPT: Gerne! Lass uns mit dem Beriferatenspiel beginnen. Ich werde an einen Beruf denken, und du kannst mir Fragen stellen, um herauszufinden, um welchen Beruf es sich handelt. Du kannst Fragen stellen, die mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Bist du bereit? Ich habe einen Beruf im Kopf! Stelle deine erste Frage!

[Bitte behaltet, die von ChatGPT selbst festgelegten Regeln im Hinterkopf!]

Ich: Gibt es den Beruf heute noch?

ChatGPT: Ja, den Beruf gibt es heute noch! Stelle gerne deine nächste Frage!

Ich: Ist der Beruf eher Männern vorbehalten?

 

ChatGPT: Nein, der Beruf ist nicht eher Männern vorbehalten. Er wird von Menschen beider Geschlechter ausgeübt. Stelle gerne deine nächste Frage!

Ich: Braucht man einen höheren Abschluss für diesen Beruf?

ChatGPT: Ja, in der Regel benötigt man einen höheren Abschluss für diesen Beruf. Stelle gerne deine nächste Frage!

Ich: Wir eine Promotion votausgesetzt? [Rechtschreibung Olé!]

ChatGPT: Nein, eine Promotion ist in der Regel nicht Voraussetzung für diesen Beruf. Stelle gerne deine nächste Frage!

Ich: Gibt es einen Studiengang zu diesem Beruf?

ChatGPT: Ja, es gibt einen Studiengang, der auf diesen Beruf vorbereitet. Stelle gerne deine nächste Frage!

Ich: Liegt der Berif im pädagogischen Bereich?

ChatGPT: Der Beruf [Zum ersten Mal korrigiert.] kann durchaus im pädagogischen Bereich liegen, je nach Spezialisierung und Kontext. Es gibt viele Berufe, die sich mit Bildung und Lernen befassen. Wenn du mehr Informationen zu einem bestimmten Beruf möchtest, lass es mich wissen! [Und hier wird der Kontext wieder verschwommen. Doch das Spiel findet zum Glück sein glückliches Ende.]

Ich: Coach?

ChatGPT: Ja, der Beruf des Coaches liegt im pädagogischen Bereich, da Coaches oft Menschen dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, persönliche Ziele [… Ich erspare den Absatz.] Wenn du mehr über die Ausbildung oder die Anforderungen für Coaches wissen möchtest, sag einfach Bescheid!

 

Die Rückrunde möchte ich nicht vorenthalten:

 

Ich: Eine neue Runde?

ChatGPT: Natürlich! Ich bin bereit für eine neue Runde. Was möchtest du wissen oder besprechen?

[Hier verliert mein Sparring-Partner wieder fast den Faden.]

Ich: Spielen wir eine neue Runde Berufe raten?

ChatGPT: Klingt nach Spaß! Ich bin bereit. Du kannst mir Hinweise zu einem Beruf geben, und ich werde versuchen, ihn zu erraten. Oder ich kann dir Hinweise geben, und du versuchst, den Beruf zu erraten. Wie möchtest du es machen?

Ich: Ich gebe dir Hinweise.

ChatGPT: Super! Ich bin bereit für deine Hinweise. Leg los! [Offenbar fehlt das Verständnis für den Spielstart, doch es funktioniert.]

Ich: Der Beruf ist anstrengend.

ChatGPT: Okay, das ist ein guter Hinweis! Ist der Beruf körperlich anstrengend oder eher mental herausfordernd?

Ich: Beides.

ChatGPT: Interessant! Ist dieser Beruf in der Regel im Freien oder drinnen?

Ich: Drinnen.

ChatGPT: Danke für den Hinweis! Ist dieser Beruf mit der Betreuung oder Pflege von Menschen verbunden?

Ich: Nein.

ChatGPT: Verstehe! Ist dieser Beruf eher kreativ oder technisch orientiert?

Ich: Kreativ. Etwas technisch. [Da habe ich die Spielregel nicht ganz beachtet ;)]

ChatGPT: Das klingt spannend! Könnte es sich um einen Beruf im Bereich Design, wie Grafikdesign oder Innenarchitektur, handeln?

Ich: Nein.

ChatGPT: Okay, danke für die Klarstellung! Ist der Beruf vielleicht im Bereich Schreiben oder Content-Erstellung angesiedelt, wie zum Beispiel als Autor oder Redakteur?

Ich: Nein.

ChatGPT: Alles klar! Ist der Beruf vielleicht im Bereich der Kunst, wie Malerei oder Bildhauerei?

Ich: Nein. Es hat mit Essen zu tun.

[Es wird klar, dass ChatGPT schon auf einer Ebene von Kategorien angekommen ist, die ins unendliche führen können. ChatGPT müsste an dieser Stelle wieder in eine größere Kategorie wechseln, um schneller ans Ziel zu kommen. Damit das Spiel jetzt nicht ewig weitergeht, gebe ich den entscheidenden Hinweis.]

ChatGPT: Ah, verstehe! Könnte es sich um einen Beruf im Bereich der Gastronomie handeln, wie zum Beispiel ein Koch oder ein Food-Stylist?

Ich: Jaaaa! Koch ist richtig.

ChatGPT: Das ist großartig! [Und hier verliert ChatGPT sozusagen im Siegestaumel die Kontrolle…] Als Koch hast du die Möglichkeit, kreativ mit Aromen und Zutaten zu arbeiten und gleichzeitig technische Fähigkeiten in der Küche zu nutzen. Was gefällt dir am meisten an deinem Beruf?

[…]

 

Und noch eine Runde!

 

Ich: Spielen wir noch eine Runde Beruferaten?

ChatGPT: Klar, das klingt nach Spaß! Ich bin bereit. Du kannst mir Hinweise geben, und ich werde versuchen, deinen Beruf zu erraten. Oder möchtest du, dass ich dir Hinweise gebe?

Ich: Gib du gerne die Hinweise

ChatGPT: Natürlich! Ich gebe gerne Hinweise und Unterstützung. Was genau möchtest du wissen oder worüber möchtest du sprechen? Ich bin hier, um zu helfen!

 

Und damit hat sich ChatGPT in Sachen Verbindungen halten und Themen in den Kontext setzten wieder rausgeworfen. Spielende. Schachmatt.

Wieso füge ich nun also so ein Beruferaten in diesen Artikel, bevor ich überhaupt den eigentlichen Essay enthülle?

Es ist ungemein wichtig zu verstehen, wie ChatGPT arbeitet. Es hilft bei der Verwendung den Essay zu erstellen. Ich kann nun mit diesem Eindruck, den ich im Spiel gewonnen habe, geeignete Strategien anwenden, um einen möglichst authentischen und vor allem guten Text formulieren zu lassen.

Darüber hinaus verdeutlicht die Herangehensweise, wie schwierig es eigentlich ist und auch ein wenig fahrlässig, wenn ChatGPT das Denken übernehmen würde. Es würde wohl kaum ein verlässlicher Artikel dabei herauskommen.


Kommen wir nun zum Showdown!

 

Um das Thema Medien und Kommunikation in Bezug auf ChatGPT abschließend zu bearbeiten, entschied ich mich noch einen Essay in Tandem-Arbeit zu verfassen. Hierzu speiste ich vorab recherchierte Quellen und Themen in ChatGPT ein. Ich lies ChatGPT jeden von mir ausgewählten Quellentext einzeln zusammenfassen. Es gab keine Vorgaben bei der Priorisierung des Textinhalts. Lediglich bei der Zusammenfassung einer 84-seitigen Broschüre gab ich den Parameter vor, speziell unter dem Gesichtspunkt „positive und negative Veränderungen am Arbeitsplatz“ zusammenzufassen. Zudem gab ich ChatGPT jede Quelle einzeln, nach einer von mir bestimmten Reihenfolge. So erhielt ich eine von mir gewünschte Themenfolge im späteren Essay. Schließlich fügte ich alle Zusammenfassungen in der von mir festgelegten Reihenfolge in ChatGPT ein und ließ einen Essay erstellen. Darauf folgte mein Hauptanteil der Arbeit: Den Text überarbeiten. Ich kann behaupten, dass unter diesem Gesichtspunkt und mit dieser Methode ein einigermaßen gelungener kleiner Artikel herauskam.

 

Ich präsentiere nun mit Stolz den Essay in Co-Autorenschaft von ChatGPT und mir:

[Gestaltung] und Anwendungen von ChatGPT: Ein Blick auf [das Spektrum] der Künstlichen Intelligenz


In den letzten Jahren hat die Künstliche Intelligenz (KI) einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt, insbesondere durch die Einführung von Systemen wie ChatGPT. Diese Entwicklungen haben nicht nur die Art und Weise, wie wir kommunizieren und Informationen verarbeiten, revolutioniert, sondern auch eine breite Diskussion über die Regulierung und Integration von KI in verschiedenen Lebensbereichen angestoßen. Prominente Stimmen wie Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, [… hat sich] z.B. klar gegen ein Verbot von KI-Anwendungen ausgesprochen und forder[t] stattdessen eine durchdachte Regulierung sowie die Integration von KI in den Schulunterricht.


Wissing betont die Notwendigkeit eines gesetzlichen Rahmens, der sicherstellt, dass KI-Anwendungen europäische Werte, wie Demokratie und Transparenz respektieren. Er warnt vor Überreaktionen, wie dem vorübergehenden Verbot von ChatGPT in Italien, und hebt hervor, dass Europa eigene KI-Lösungen entwickeln sollte, um nicht von ausländischen Systemen abhängig zu werden. […]


[Die SPD-Vorsitzende Saskia] Esken plädiert dafür, den Umgang mit KI in Schulen zu lehren, anstatt die Nutzung zu verbieten. Sie fordert einen verpflichtenden Informatikunterricht und eine Anpassung des Lehrplans, um den kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit Technologien zu fördern. Anstatt Schülern die Nutzung von ChatGPT für Hausaufgaben zu verbieten, schlägt sie vor, [an einem] bessere[n] Verständnis [von z.B. ChatGPT zu arbeiten]. [Auf diese Weise versprechen sich die genannten PolitikerIn die] Medienkompetenz [zu fördern und das] kritische Denken, das in einer zunehmend digitalisierten Welt unerlässlich ist. (Quelle 1)


Beide Politiker betonen, dass KI-Systeme nicht manipulieren, sondern unterstützen sollten. Es ist wichtig, die Risiken von KI, wie die Verbreitung falscher Informationen, aktiv anzugehen. In diesem Kontext plant das Bundesministerium der Verteidigung die Einführung einer KI-Anwendung, ähnlich wie ChatGPT, um die Verwaltung der Bundeswehr effizienter zu gestalten. Generalleutnant Michael Vetter kündigte an, dass innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre eine GPT-Lösung für das Bundeswehr-Intranet bereitgestellt werden soll. Diese Technologie, die bereits von Unternehmen wie Bosch und dm genutzt wird, soll helfen, interne Daten besser durchsuchbar zu machen und häufige Anfragen aus dem Bundestag effizienter zu bearbeiten. (Quelle 2)


Das Interesse an KI-gestützten Systemen erstreckt sich über verschiedene Ministerien hinweg. [Oft unter dem Aspekt] die Herausforderungen in der Verwaltung bewältigen […]. Das Kanzleramt hat eine Arbeitsgruppe zum Datenmanagement eingerichtet, um ressortübergreifende Lösungen zu entwickeln. Die Bundeswehr [… plant mit dem] IT-Dienstleister BWI […] bereits mit dem Start-up Aleph Alpha [zu kooperieren], um ein KI-Modell zu testen, das Soldaten [z.B.] bei der Durchsuchung von Richtlinien und Vorgaben unterstützen soll. (Quelle 3)


Die Bedeutung von KI für die Wirtschaft wird ebenfalls hervorgehoben. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte Deep-Tech-Unternehmen wie Aleph Alpha und Q.ANT, um die Relevanz dieser Technologien für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg zu [erörtern]. Aleph Alpha entwickelt das Sprachmodell „Luminous“ als europäische Alternative zu GPT-3 und wurde 2021 als KI Champion BW ausgezeichnet. (Quelle 4) Diese [wirtschaftlich-technischen Entwicklungen und politische Aufmerksamkeit] zeigen, dass Deep-Tech als Schlüssel zur Lösung von Herausforderungen in Bereichen wie Digitalisierung [angesehen werden kann].


Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die gesellschaftliche Dimension der KI-Entwicklung. Der Sammelband „Zivilgesellschaft 4.0 - Künstliche Intelligenz sozial, nachhaltig und partizipativ gestalten“ thematisiert, wie KI so gestaltet werden kann, dass sie sozial, nachhaltig und partizipativ [eingesetzt werden kann]. (Quelle 5) Die Initiative „Civic Coding[zum Beispiel] zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung und Nutzung von KI zu klären. Angesichts der zunehmenden Relevanz von KI wird die Diskussion über diese Themen [als immer dringlicher empfunden].


[Ein Exempel liefert uns] die Richtlinie zur Förderung von Künstlicher Intelligenz für das Gemeinwohl, erlassen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [BMFSFJ]. [Die Richtlinie] zielt darauf ab, Forschungs-, Umsetzungs- und Modellprojekte zu unterstützen, [und] die die Nutzung von KI-Daten und -Technologien im Sinne des Gemeinwohls [zu] stärken. [Solche] Initiativen [können] entscheidend [sein], um sicherzustellen, dass KI als Schlüsseltechnologie im digitalen Zeitalter den gesellschaftlichen Fortschritt vorantreibt. (Quelle 6)


[…]Die Veränderungen und Anwendungen von ChatGPT und ähnlichen KI-Systemen sind vielschichtig und betreffen zahlreiche Bereiche unseres Lebens. Die Diskussion über Regulierung, Bildung und gesellschaftliche Verantwortung ist unerlässlich, um die Potenziale von KI zu nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu minimieren. Es ist entscheidend, dass Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam an der Gestaltung einer Zukunft [mit KI] arbeiten. […] KI sollte nicht nur als technologische Errungenschaft [dargestellt und herausgegeben werden], sondern auch als Werkzeug für das Gemeinwohl [geschult und] verstanden [werden].

 

Es lässt sich ganz gut lesen, doch ich würde es nicht unbedingt als eine Abschlussarbeit einreichen wollen. Das liegt daran, dass ich für dieses Experiment die Quellen selbst vor der Einspeisung nur quergelesen habe(es ging ja um Zeitersparnis). Das heißt, ich kann nicht sicherstellen, ob mir Details entgangen sind oder ob die von ChatGPT Genannten die wahren Kernpunkte der Quellen sind. Ich habe keinerlei Einblick unter welchen Parametern ChatGPT priorisiert hat. Für die 84-seitige Broschüre gab ich zwar ein Unterthema an, doch bleibt es ein Rätsel, wie die Textzusammenfassung und -verarbeitung stattgefunden hat. Um sicherzustellen, dass die Zusammenfassung wirklich dem Kern der Quelle entspricht, hätte ich wohl ChatGPT nach bestimmten Signalwörtern suchen lassen können. Aber das wäre mit Word- oder einer pdf-Suche ja auch gegangen. Um ChatGPT in dieser Sache noch besser verwenden und kennenlernen zu können, muss ich also noch weiter an meinem eigenen Bedien-Verhalten arbeiten. 

 

Ein Riesen-Plus-Punkt bleibt für mich aber in jedem Fall die Zeitersparnis. Alle 7 Quellen, die ich zuvor quer-gelesen und ausgewählt hatte, konnten durch ChatGPT innerhalb von 15Minuten zusammengefasst und von mir erfasst werden. Was stundenlanges lesen bedeutet hätte, wurde auf rund eine Viertelstunde heruntergebrochen. Was für ein Teamwork! Und es kommt noch besser: Der gesamte Prozess (ausgenommen die Vorrecherche und das Einfügen bzw. Nachtragen von Quellen) verkürzte meine Arbeitszeit auf unter eine Stunde. Ebenso ein Plus, ist die Tatsache, dass ich bei der Nachbearbeitung einfach der Abschnittfolge nach die Quellen verlinken konnte, ohne in zwei verschiedenen Programmen alles zusammen suchen zu müssen. In der Regel verwende ich z.B. citavi, um Quellenangaben zu erhalten und Literatur abzulegen, während ich in word schreibe und auf einem Notizzettel nachdenke. Diese drei Bereiche ließen sich innerhalb von ChatGPT für diesen Artikel gut vereinbaren.

 

Mein vorerst oberflächliches Fazit lautet:


ChatGPT ist ein wunderbares Tool um Arbeit zu erleichtern. Auf einiges sollte jedoch geachtet werden: An der Tastatur sitzen wir. Und wir müssen uns bewusst sein, dass nicht ChatGPT das Gespräch führt, sondern wir selbst. Führen wir das Gespräch nicht bewusst, sind die Möglichkeiten und Wendungen des Gesprächs mit ChatGPT begrenzt oder irreführend. Frage ich z.B. nicht nach den Studien, komme ich nicht zu der Erkenntnis, dass ChatGPT seinen Abschluss wohl zu meiner Grundschulzeit gemacht hat („Studien aus 2001 und 2004“). Ist die Frage nicht durchdacht und spezifisch genug, fahre ich im Kreis und ChatGPT verliert seinen Wert für mich, meinen Arbeitsalltag zu erleichtern. Achte ich nicht auf Wiederholung des Themas, fällt ChatGPT in ein Demenz-Stadium zurück und ich muss von vorne beginnen Informationen einzuspeisen. Es ist also unerlässlich für eine Verkettung zu sorgen und den roten Faden selbst vorzugeben bzw. aufrecht zu halten.  

 

ChatGPT erspart uns eine Schulung in Medien und Kommunikation also nicht. 

 

Trotz aller menschlich wirkender Nachahmung durch Texteinspeisungen bleibt mein Brainstorming-Partner im Wesentlichen ein Programm, dass ich bedienen können muss, um Frau der Informationsflut zu werden. ChatGPT hat Verbindungslücken z.B. woher kommen die Quellen, dessen Daten es verwendet? Diese können nur durch konkretes Fragen erfahren werden. Scheinbar perfekte Grammatik und im deutschen zusätzlich das Duzen lullen uns ganz gut ein. Es mag kompetent wirken und einladend, es mag Charakter ausstrahlen und Redewendungen und manch Füllwort, lässt uns kurz vergessen, dass wir im Grunde ein Selbstgespräch mit einem Programm führen.

Doch, es bleibt ein Medium; ein Tool zur Erleichterung des Arbeitsalltags zum Beispiel. Wählen wir die richtigen Parameter und machen uns Gedanken, wofür genau wir ChatGPT einsetzten, wirkt es sich sehr gewinn-bringend und zeitersparend aus.

Ich bin davon überzeugt, dass es in kluger Weise eingesetzt tatsächlich so einiges am Arbeitsplatz organisieren und erleichtern kann. Und das hört Frau doch gerne! … und auch Mann.

 

Auch ChatGPT ist gemäß dem eigenen Fazit ähnlicher Meinung:

 

„Die Medien und Kommunikationsmittel […] am Arbeitsplatz […], bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Indem wir lernen [damit umzugehen], können wir unsere Produktivität steigern und ein positives Arbeitsumfeld schaffen.“ -ChatGPT

 

„Die Diskussion über Regulierung, Bildung und gesellschaftliche Verantwortung ist unerlässlich, um die Potenziale von KI zu nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu minimieren.“ -ChatGPT

 

Wer hätte gedacht, dass diese verblüffend ähnliche Meinung bei einem ausformulierten, digitalen Selbstgespräch herauskommt.

…Phu! Wir sind erst mal noch sicher vor der Weltherrschaft der Mensch gewordenen KI-gesteuerten Roboterarmee aus dem All! 😉

 

 Eure Angelina


 *menschlich-kompetent: menschlich anmutend, verblüffend redegewandt, fähig zu Redewendungen und Füllwörtern.


 **Chach: Ob nun Live-Coach, im wirtschaftlichen Bereich oder im sportlichen Sinne.


***Änderungen am Originaltext aus ChatGPT wurden farblich und in eckigen Klammern von mir gekennzeichnet, zum Verständnis der Arbeitsaufteilung zwischen mir und ChatGPT.


ChatGPTs Quellen zum Draft:


Hinweis: Es kann nicht sichergestellt werden, ob ChatGPT vollständige Quellen seines Drafts aufgelistet hat, da es bei der Nachfrage der Quellen, kurz zuvor thematisch um Abschnitt 2 gegangen war. Ebenso ist unklar, ob ChatGPT die angegebenen Quellen tatsächlich für seinen Draft (vollständig) verwendet hat. Es gibt keinerlei Hinweise zu Zitation, Verlinkung, Verweise o.ä. ChatGPT gab an die Quellen unter dem Aspekt "Reizüberflutung am Arbeitsplatz" gesammelt zu haben. Die folgenden Quellen liegen unbearbeitet vor, was nocheinmal verdeutlicht, was passiert, wenn es auch keinerlei Parameter zur Zitationsweise für ChatGPT gibt.


1. Dr. Adam Gazzaley: Neurowissenschaftler und Professor an der University of California, San Francisco. Er hat viel über die Auswirkungen von Ablenkungen und Reizüberflutung auf die kognitive Leistung geforscht.

2. Dr. Barbara Fredrickson: Psychologin, die sich mit positiven Emotionen und deren Einfluss auf das Wohlbefinden beschäftigt. Ihre Forschung kann helfen, die Auswirkungen von Stress und Überlastung zu verstehen.

3. Dr. David Rock: Neurowissenschaftler und Mitbegründer des NeuroLeadership Institute. Er hat Konzepte entwickelt, die sich mit der Funktionsweise des Gehirns in Bezug auf Stress und Informationsverarbeitung befassen.

4. Die American Psychological Association (APA): Diese Organisation veröffentlicht regelmäßig Studien und Leitfäden zu Themen wie Stressmanagement und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.

5. Die World Health Organization (WHO): Die WHO hat Berichte veröffentlicht, die sich mit psychischer Gesundheit und den Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz befassen.

6. Die International Labour Organization (ILO): Diese Organisation bietet Ressourcen und Forschung zu Arbeitsbedingungen und deren Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter.

7. Dr. Cal Newport: Autor und Professor, der sich mit den Themen Fokus, Ablenkung und Produktivität beschäftigt. Seine Bücher, wie "Deep Work", bieten Einblicke in die Minimierung von Ablenkungen.

8. Die Harvard Business Review: Diese Publikation veröffentlicht regelmäßig Artikel über Produktivität, Stressmanagement und die Gestaltung von Arbeitsplätzen.








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